VKB-Park Mercurius
Wohnen und
Arbeiten in
Wels.
Nachhaltiges Wohnen und Arbeiten in Wels
Mit Februar 2021 startete das Bauprojekt „VKB-PARK MERCURIUS“, dessen Namensgeber, der Sensationsfund der archäologisch begleiteten Erdbauarbeiten auf der Baustelle, Gott Merkur ist. Dabei wird auf nachhaltige Bauweise, anrainerfreundliche Abläufe und Partnerschaften mit heimischen Unternehmen gesetzt, um den regionalen Wirtschaftskreislauf zu fördern.
Die Terrakotta-Statuette des römischen Handelsgottes Merkur ist ein Sensationsfund der archäologisch begleiteten Erdbauarbeiten auf der Baustelle der VKB-Bank Wels am KJ-Platz.
Zwischen dem Welser Kaiser-Josef-Platz 47 und der Rablstraße entstehen auf dem rund 3.756 m² großen Areal in vier Gebäudekomplexen modernste Büro- und Geschäftsflächen, 52 Mietwohnungen, eine über 5.000 m² große Tiefgarage sowie in einer weiteren Bauphase die VKB-Bankfiliale der Zukunft. Ziel des Bauprojekts ist es, nachhaltige Objekte mit geringen Betriebskosten und hoher Nutzenzufriedenheit zu schaffen, die über Generationen hinweg flexibel nutzbar sind und sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mieterinnen und Mieter auswirken. Der erste Teil des Bauprojekts wird 2023, der zweite Anfang 2024 abgeschlossen sein.
Büro- und Geschäftsflächen
Für Unternehmerinnen und Unternehmer sind Büro- und Geschäftsflächen eingeplant, welche durch die zentrale Lage und in weiterer Folge auch die gute Verkehrsanbindung optimal gelegen sind. Bis Anfang 2023 sollen hier individuelle Räumlichkeiten geschaffen werden, welche auf die individuellen Bedürfnisse der Unternehmerinnen und Unternehmer abgestimmt sind.
Mietwohnungen
Ein Ort der Begegnung wird durch deren Anrainerinnen und Anrainer erst vollkommen. Deswegen sind auch 52 Mietwohnungen in verschiedenen Größen in Planung, wo junges sowie barrierefreies Wohnen ermöglicht werden soll.
VKB-Bankfiliale
Mit aktuellen Trends und der neusten Technologie soll der Standort VKB-Wels das Vorzeigeobjekt für die Bankfiliale der Zukunft werden. Der Kontakt mit den Menschen und echte Begegnungen sollen dabei jedoch nicht verloren gehen.
Parkflächen
Auch das Thema nachhaltige Mobilität ist bedacht: In der zweistöckigen nicht öffentlichen Tiefgarage werden bedarfsgerecht E-Ladestationen für E-PKW und Fahrradabstellmöglichkeiten für die Mieterinnen und Mieter errichtet.
ÖGNI-Zertifikat
Das Projekt ist von der Österreichischen Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft mit Gold zertifiziert. Begrünte Außenfassaden, Photovoltaikanlage am Dach, E-Ladestationen in der Tiefgarage und Einsatz nachhaltiger Baumaterialien schaffen eine hohe Zufriedenheit für zukünftige Nutzerinnen und Nutzer